Manuelle Heilmassagen
Manuelle Heilmassagen
Beim ersten Besuch erstelle ich einen Befund. Durch Abtasten und Befühlen des Gewebes, einem ausführlichen Anamnesegespräch und meiner daraus resultierenden persönlichen Einschätzung des gesamten Status wähle ich intuitiv und in Absprache mit dem Patienten/der Patientin die Techniken aus, die der Körper gerade braucht. Darum ist auch keine Behandlung wie die andere und wird immer individuell an meine Patienten/Patientinnen angepasst
Klassische Massage:
Behandlung des Bewegungsapparates mittels verschiedenen manuellen Grifftechniken wie Knetungen, Streichungen und Klopfungen. Variierender Druck und Zug wirken unterschiedlich auf das Gewebe ein
Fußreflexzonenmassage:
In den Füßen spiegelt sich unser gesamter Körper wieder. Störungen von Organen, Organsystemen oder des Bewegungsapparates finden sich als Restriktionen in den entsprechenden Reflexzonen.
Mittels Fingerdruck werden diese Zonen und in weiterer Folge die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert. Das Tolle an dieser Behandlungstechnik ist, dass sie ganz einfach und ohne Hokuspokus funktioniert. Schon die ganz Kleinen profitieren von dieser Art der Massage – sei es bei Verdauungsstörungen, Erkältungen, Ohren- oder Zahnungsschmerzen. Und das ganz ohne Chemie.
Fußreflexzonen
-massage:
In den Füßen spiegelt sich unser gesamter Körper wieder. Störungen von Organen, Organsystemen oder des Bewegungsapparates finden sich als Restriktionen in den entsprechenden Reflexzonen.
Mittels Fingerdruck werden diese Zonen und in weiterer Folge die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert. Das Tolle an dieser Behandlungstechnik ist, dass sie ganz einfach und ohne Hokuspokus funktioniert. Schon die ganz Kleinen profitieren von dieser Art der Massage – sei es bei Verdauungsstörungen, Erkältungen, Ohren- oder Zahnungsschmerzen. Und das ganz ohne Chemie.
Schröpfen und Gua Sha:
Beide Techniken kommen aus der Traditionellen Chinesischen Medizin und finden unter anderem bei Bewegungseinschränkungen und chronischen Schmerzzuständen ihre Anwendung.
Beim Schröpfen entsteht unter dem Schröpfkopf auf der Haut ein Vakuum, dadurch wird das darunterliegende Gewebe „eingesaugt“. Verklebte Gewebsschichten werden voneinander gelöst.
Bei der Gua Sha wird mittels eines Werkzeuges mit einer abgerundeten Kante über die Haut geschabt und so die verklebten Gewebsschichten voneinander gelöst
Bei beiden Behandlungsmethoden wird das tieferliegende Gewebe bearbeitet, es entstehen kleine, punktförmige Blutungen – sogenannte Petechien – die an der Oberfläche sichtbar werden (Schröpfmale). Die Haut selbst bleibt stets unversehrt!
Empfunden werden die Behandlungen mit Schröpfen und Gua Sha meist als „lösender Schmerz“ mit anschließender Linderung der Beschwerden und mehr Beweglichkeit des behandelten Gebietes.
Behandlung von Trigger- und Akupressurpunkten:
Ein Triggerpunkt ist ein verhärteter, verdickter Punkt in der Muskulatur, der durch Fehlhaltung, Überbelastung und/oder Traumen entstanden ist. Dieser Punkt löst bei Druck Schmerzen aus. Durch Behandlung eines Triggerpunktes lösen sich Verspannungen im gesamten betroffenen Gebiet.
Akupressurpunkte liegen auf den sogenannten Meridianen – Leitbahnen aus der Traditionell Chinesischen Medizin und haben je nach Lokalisation verschiedene Funktionen. Sie werden je nach Beschwerdebild aktivierend oder sedierend ebenfalls mittels Fingerdruck behandelt.
Manuelle Lymphdrainage:
Bei der manuellen Lymphdrainage wird durch sanfte, oberflächliche Drainage-Techniken der Lymphfluss im gesamten Körper aktiviert, der Transport der Lymphflüssigkeit wird angeregt, das ganze Lymphsystem arbeitet dadurch effizienter. Schwellungen werden entstaut, Blutergüsse verschwinden schneller und das betroffene Gewebe wird entlastet. Anwendung findet die manuelle Lymphdrainage nach Operationen, bei Prellungen, Stauchungen und anderen Verletzungen.
Taping:
Ein Kinesio-Tape wende ich gern als ergänzende und abschließende Behandlungsmethode an. Es bietet Stabilität, ohne dabei einzuschränken. Es gibt viele verschieden Tape-Anlagetechniken um die verschiedenen Gewebe in ihren Funktionen zu unterstützen und/oder Schmerzen zu lindern.